Mein Herz hüpft, wenn ich wundervolle Outdoor-Boudoir-Sessions sehe. Bei so wundervollen Einsendungen, wie in unserem heutigen Beitrag, spüre ich mehr und mehr, wie fabelhaft unser Blog geworden ist. Frauen im kompletten deutschsprachigen Raum bekommen die Chance eine(n) tolle(n) Fotograf*in zu finden und sich vorab inspirieren lassen, wie eine solche „Selbstliebe“-Session in Form eines Boudoir-Shootings aussehen kann. Unsere talentierte Kölner Fotografin Jenny Egerer, die bereits von Anfang an Feuer und Flamme für unser Projekt war und Teil des Branchenbuchs ist, hatte eine genaue Vision, was sie mit diesem Shooting ausdrücken wollte und gibt euch auch gleich einen tieferen Einblick dazu.
Ich hatte Sehnsucht nach Urlaub und deshalb wollte ich ein Boudoir-Shooting machen, was nach Sand und Urlaub riecht. Katharina wollte schon immer ein Boudoir-Shooting bei mir machen und so kam die Idee, dies mit ihr umzusetzen. Das Besondere war natürlich die Location, die absolut zum „Freisein“ aufrief. Einen großes Boho-Strauß mit wilden Trockenblumen, machte ich selber, passend zu den Farben der Umgebung und Katharina. Meine Blumen binde ich immer selber, um diese auch individuell an die Kunden anzupassen. Beim Boudoir-Shooting gibt es für mich generell kein Ziel. Jede Frau ist wunderschön und individuell. Das ist alles, was ich in meinen Bildern zeigen möchte. Das schönste Kompliment am Ende ist es, wenn die Frauen sich zum ersten Mal so sehen, wie sie nie gedacht hätten, dass sie aussehen würden. Frei, wild, sinnlich und wunderschön. Deswegen liebe ich die Arbeit im Boudoir-Bereich so sehr.
Wie auch schon im letzten Artikel, zeigt es mal wieder, dass ein wundervolles Boudoir-Shooting auch nur mit der Fotografin und dir stattfinden kann.
Fotos: Jenny Egerer Fotografie
Blumen: selbstgebunden von Jenny