So langsam aber sicher zieht der Frühling durchs Land. Auf den letzten Schritten bin ich aber noch über diese bezaubernde Strecke von der lieben Stefanie von Borkh Photography im Schnee gestolpert und wollte es auch nicht vorenthalten.
Nun möchte aber Stefanie noch ein paar Worte an euch richten: Ich liebe den Winter für die sanfte Stimmung, in welche er die Landschaft hüllt und für seine dezenten, fast monochromen Farben. Ein wunderbares Setting für ein zartes Boudoir Shooting!
Als sich die Welt vor meinem Fenster neulich in Puderzucker gehüllt hat, habe ich mich ganz spontan mit Marie verabredet, um sie in einer tollen winterlichen Kulisse, welche ich kürzlich auf einer Wanderung entdeckt hatte, zu fotografieren.
Mir schwebten reduzierte warme Töne und natürlich Weiß für unsere Farbpalette vor, was sich in den dort wachsenden Birken, Maries naturroten Haaren und dem winterlichen Blumenbouquet, welches die Vergissmeinnicht Blumenbinderei für uns gezaubert hatte, wiederspiegelte.
Beim Shooting war ich mehr als froh, hinter der Kamera zu stehen. Es war wirklich eisig kalt, doch Marie ist ganz mutig barfuß durch den Schnee geflitzt und hat sich die Kälte kaum anmerken lassen. Selbst dann nicht, als mitten in unserer Session auch noch Schneeregen einsetzte! Und ich finde, das hat sich wirklich gelohnt. Ich liebe unsere frostig schönen Bilder so sehr und hoffe, dass sie dazu einladen, sich auch in der kalten Jahreszeit für eine Boudoir Session nach draußen zu trauen. Die Bilder sind es auf jeden Fall wert.
Was für ein Boudoir-Shooting schwebt dir denn vor? Drinnen oder vielleicht auch draußen in der Natur mit ein wenig Schnee drum herum?
Fotos: Borkh Photography
Blumen: Vergissmeinnicht Blumenbinderei
Vor der Kamera: Marie